Erinnerungen eines Musikers

Wir stellen hier den Originaltext eines Geigers des Orchestervereins Dornbach-Neuwaldegg, seine „Erinnerungen eines Musikers“ an die 50er und 60er Jahre im Verein vor. Sie sind im Dezember 2017 entstanden.


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreunde !

Mein Name ist Werner Vesely, ich wurde 1939 geboren und war in den Jahren von 1954 – 1963 als Geiger Mitglied des Dornbach-Neuwaldegger Orchestervereins.
Bei einem Gespräch mit unserem derzeitigen Obmann Mag. Herbert Hawlik sind wir draufgekommen, daß ich das letzte noch lebende Mitglied dieser Zeit bin. Ich hatte ab 1963 aus beruflichen und privaten Gründen samt Wohnortwechsel den Kontakt zum Orchester verloren. Über den Hernalser Kulturverein nahm ich anläßlich eines Konzertes wieder Fühlung mit dem Verein auf. Das war auch der Grund, warum ich mich entschlossen habe, in meinen Erinnerungen zu kramen und der heutigen Generation Einblicke in eine längst vergangene Zeit zu gewähren.
Begonnen hat das so: Mein Vater, ein großer Klassikliebhaber, verführte seinen damals siebenjährigen Sohn, Geige zu lernen, die „Königin“ der Instrumente. Im Rückblick glaube ich eher, daß unsere begrenzten Wohnverhältnisse dafür verantwortlich gewesen sind und eine gebrauchte 3/4 Geige halt doch billiger und leiser war als die meisten der anderen Musikinstrumente.
Ich erlernte also das Geigenspiel bei einem eher griesgrämigen Privatlehrer in einem alten Haus aus der Biedermeierzeit in Hernals, auch die Einrichtung entsprach noch der „guten alten Zeit“.
Als ich 14 Jahre alt war befand mein Vater, ich hätte genug gelernt und wahrscheinlich auch gekostet! Er nahm mich bei der Hand und brachte mich zum Dornbach-Neuwaldegger Orchesterverein. Das Probenlokal befand sich damals im Hinterzimmer eines Gasthauses Anfang der Dornbacherstraße im 17. Bezirk. Ich wurde erstaunlich freudig aufgenommen und, ohne viel Vorspielen zu müssen, als 1. Geiger 4. Pult bestellt. Es gab ja auch damals schon Nachwuchsprobleme. Ich kam in eine für mich völlig ungewohnte Musikwelt und ich kapierte sehr rasch, daß nicht Sologelüste, sondern die Unterordnung in einen soliden Klangkörper das Wichtigste waren. Das Angenehme, im Gegensatz zum Solospiel war, daß man sich bei heiklen Stellen und Schwierigkeiten etwas hinter den Kollegen verstecken konnte. Ich war gezwungen, alles vom Blatt spielen zu müssen, vieles kannte ich ja, aber es gab halt doch immer wieder Überraschendes, das man schon üben hätte sollen.
Der Verein und seine Mitglieder waren ein Sammelsurium der Extraklasse. Es gab eine Unzahl an verschiedenen Berufen und Charaktere. Da saß der Beamte neben dem Maurer, ein Zirkusmusiker neben einem Postbeamten, ein Lehrling neben einem Doktor u.s.w. Aber alle vereinte die Liebe zur Musik und die Probenabende jeweils am Donnerstag waren ein Fixpunkt in jedem Kalender.
2 Männer waren die tragenden Säulen dieses Vereins. Der Obmann, Hr. Hawlik, der Vater unseres derzeitigen Obmanns Herbert, war das Gehirn und auch Geldgeber für den immer notleidenden Verein. Die Seele aber war der von mir vergötterte, musikalische Leiter und Dirigent Franz Köstlbauer. Dieser Mann verstand es, diese verschiedenen Persönlichkeiten ihrer Eitelkeit zu berauben und er formte mit menschlicher Güte und musikalischer Strenge einen Klangkörper, der sich sehen und hören lassen konnte. Ich erinnere mich an eine Probe des 2. Satzes der 2. Sinfonie von Beethoven. Das Notenblatt ist schwarz vor Noten, was normalerweise hohes Tempo signalisiert, und dazu noch Triolen beinhaltet, die mein Pultnachbar immer zu schnell gespielt hat. Nach dem 2. Abklopfen sah ich zu Hr. Köstlbauer hinauf und verdrehte meine Augen. Da sah er mich lange gütig lächelnd an und ich kritisierte nie wieder einen Musikkollegen!!
Als mir Hr. Köstlbauer einmal anvertraute, daß er als junger Musiker die Stummfilme im Astoria Kino in der Hernalser Hauptstraße am Klavier begleitet hat, wuchs meine Bewunderung ins Unermessliche.
Zu seinem Umgang mit den Musikern paßt auch sehr gut eine Anekdote mit unserer Hanna! Sie spielte Harmonika und Klavier und konnte ihren böhmischen Dialekt nie ganz ablegen. Sie war eine gute Musikerin, übrigens eine der zwei Frauen im Orchester, aber sie war des öfteren schlampig im Umgang mit den Vorzeichen. Und so kam es, daß halt einmal ein Fis zu einem F wurde und Hr. Köstlbauer unterbrechen mußte, um den Sachverhalt zu klären. Da sie darauf bestand: „Des steta so doo !u, begab sich Hr. Köstlbauer zu ihr zum Pult und erklärte ihr geduldig, daß die Vorzeichen schon Einfluß auf die Tonart haben. Sie nahm das trotzig zur Kenntnis und war bis zum Probenende beleidigt. Das hinderte sie aber nicht daran, am nächsten Donnerstag wieder zu erscheinen und dem Orchester dienlich zu sein. Übrigens habe ich diese Hanna später einmal gesehen und zwar beim Tschauner in Ottakring. Sie begleitete, schon als betagte Dame, musikalisch das Geschehen auf der Bühne !!
Es gab natürlich einige Musiker, die sich durch zusätzliches Engagement hervor taten. Ich denke da an Herrn Janderka, der unauffällig das Notenarchiv in Ordnung hielt und gemeinsam mit Hr. Köstlbauer dafür sorgte, daß jeder bei Probenbeginn sein Notenblatt am Pult hatte. Herr Janderka beschäftigte sich zusätzlich sehr mit Musik und komponierte auch sehr hörenswerte Märsche, Polkas u.s.w. Seine ebenfalls sehr musikalische Frau wirkte als unsere Solosängerin und erfreute bei jedem unserer Konzerte das Publikum mit ihrer Stimme.
Eine der Eitelsten war unser Cellist, der wegen der Solos immer wieder die Ouvertüre von Dichter und Bauer aufgeführt wissen wollte. Aber auch er unterwarf sich dem Ganzen und war ein unverzichtbarer Musiker unseres Orchesters. Zu Herrn Köstlbauer muß ich noch hinzufügen, daß seine, ihm an „Größe und Stärke“ überlegene Gattin seine Leidenschaft als Musiker voll unterstützte und das kleine Modegeschäft in der Andergasse in Dornbach praktisch alleine geführt hat.
Ein anderes Kapitel, das mich im Rahmen des Vereins ereilt hat, war folgendes: Ich war ca. 16 Jahre alt, da sah jemand, daß ich eine schöne Schrift hatte. Damals konnte man in diesem Alter ja schon lesen, schreiben und rechnen. Das hatte zur Folge, daß ich, ohne viel gefragt zu werden, bei der nächsten Hauptversammlung zum Schriftführer ernannt wurde. In gewisser Weise war ich stolz, aber ich wußte damals noch nicht, was ein nützlicher Idiot ist. Trotzdem habe ich bis zu meinem Ausscheiden 1963 brav Protokoll geführt und dergleichen mehr.
Gerne erinnere ich mich an die erste Begegnung mit unserem heutigen Obmann. Ich war 14, er war ca. 6 Jahre alt, als ihn sein Vater zu einem Probeabend mitnahm. Er war ein äußerst sympathisches, wißbegieriges und interessiertes Bürschchen. Eigentlich ein Knöpfchen. Und daß ich ihn nach über 50 Jahren wieder erkennen konnte, ist er auch so geblieben. Halt schon ein weißhaariger Knopf. Bei dieser Gelegenheit muß ich auch seine Leistung für den Verein entsprechend würdigen. Als sein Vater unerwartet starb, hat er dankenswerter Weise dessen Werk brilliant fortgesetzt und es ist sein Verdienst, daß nach 35 Jahren Obmanntätigkeit das Orchester in dieser Größe und Qualität erhalten blieb. Da unser Herbert heuer seinen 70. Geburtstag gefeiert hat, bedeutet das, daß er die Hälfte seinen Lebens für diesen Verein da war. Als letzter der alten Garde bin ich ihm unendlich dankbar dafür und leise Bemerkungen über das Ende seiner Obmannschaft will ich überhört haben !
Der Hofbauersaal, in dem jetzt die Konzerte stattfinden, hat für mich auch eine emotionale Bedeutung. Ich habe nämlich als Jugendlicher 2 Jahre im Kirchenorchester der Marienkirche mitgewirkt. Jeden Sonntag wurde zum Hochamt eine Messe aufgeführt und so ziemlich alle, von Mozart, Haydn u.s.w., die es in der Musikliteratur gab. Als „guter Katholik“ kam ich somit meiner Verpflichtung zur Sonntagsmesse zusätzlich nach. Der wichtigste Nebeneffekt war aber, daß man bei der Akustik dieser Kirche sehr genau spielen mußte, denn den kleinsten Fehler hätte sogar der liebe Gott gehört!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch ein Thema hervorheben und zwar, wie wichtig die Ausübung lebendiger Musik für die Kultur eines Landes wie Österreich ist. Jeder weiß, daß man jegliche Musik auf den modernen Tonträgern in höchster Vollendung genießen
kann. Und trotzdem zählt das selber Musizieren zu den beglückensten Stunden, die ein Mensch erleben kann, auch wenn das Niveau bescheidener sein sollte. Die gute alte Hausmusik ist, zumindest im städtischen Raum, weitgehend verschwunden, aber die vielen Musikgruppen, Sängervereine, Blaskapellen u.s.w. bilden die Grundlage guter zwischenmenschlicher Beziehungen und wirken sich dadurch äußerst positiv für die Entwicklung einer friedlichen Gesellschaft aus. Musik verbindet eben doch !!
Wenn ich Musik sage, dann meine ich jede Art von guter Musik. Schon vor meinem 14. Lebensjahr war ich auch Anhänger der aus Amerika kommenden Jazz Musik und ich höre noch heute neben der Klassik die damals herausragenden Interpreten dieser Musikrichtung. Um nur einige Namen zu nennen: Louis Armstrong, Harry James, Woody Herman, die Big Bands Benny Goodmann und Glenn Miller, Oscar Petersen, stellvertretend für viele andere. Ich erinnere mich an ein Konzert von Harry James nach dem Krieg. Es fand in einem großen Zelt im Wiener Prater statt und am meisten beeindruckt war ich vom weitbesten Schlagzeuger Buddy Rieh. Das Konzert wurde mitgeschnitten und ich halte noch heute eine Schallplatte davon in Ehren.
Auch ein Konzert vom 80-jährigen Kid Ory, einem Wegbegleiter und Posaunist von Louis Armstrong, in der Wiener Stadthalle bleibt mir unvergeßlich!
Leider hatten meine Musikkollegen für diese Musikrichtung nur ein abfälliges „die Jazz“ übrig, aber jeder Marsch oder Walzer wurde begeistert gespielt. Dabei hat so mancher große Komponist, auch Strauß, viel „Anlaßmusik“ geschrieben, deren musikalischen Wert man schon auch hinterfragen konnte!
Damit komme ich zu unserer damals gespielten Musik:
Das musikalische Programm war natürlich unserem Können angepaßt und Hr. Köstlbauer wußte genau, was er uns Zutrauen konnte. Es wurde alles Schöne der Musikliteratur gespielt, von Werken der Strauß Dynastie über Opern- und Operettenquerschnitte, aller bekannten Märsche und Ouvertüren. Auch Wagner, Schubert und Beethoven waren vertreten.
Unsere Probenabende und auch die Konzerte fanden noch in Gebäuden und Räumen statt, die aus der Biedermeierzeit übrig geblieben waren und heute längst verschwunden sind. Ich denke da an Vargas Dreherpark, ein riesiger Saal mit Fresken aus Alt Wien, in dem schon Johann Strauß aufgespielt hat. Das Haus stand an der Ecke Schönbrunnerstraße und Grüne Bergstraße und ist einem riesigen Bürokomplex zum Opfer gefallen. Oder das alte Holzsalettl im Gastgarten der Schwarzenberg Meierei in Neuwaldegg, wo wir zur Erbauung der Ausflügler Samstag Nachmittagskonzerte gegeben haben. Auch der Morawek, dieses historische Ausflugsgasthaus neben der damaligen Endstation der Pferdetramway, konnten wir noch für Proben und Konzerte benützen. Alles vorbei. Nicht vorbei und sehr lebendig ist das Orchester bis in die heutige Zeit aktiv geblieben und so sollte es noch lange bleiben !
Unsere Konzerte waren meist anlaßbezogen und erfolgten in unregelmäßigen Abständen. Geprobt wurde zwar permanent fürs nächste Konzert, aber im Grunde genommen waren die Probenabende ein Zusammentreffen von Musikfreunden, die für sich selber einfach musizierten!
Aus der Fülle unserer Darbietungen möchte ich nur zwei für uns sehr bedeutende Konzerte herausheben. Woher die Kontakte kamen und welche Personen federführend waren weiß ich nicht mehr, aber die Konzertreise mit dem Dornbach-Neuwaldegger Sängerbund nach Raabs an der Thaya sei ausführlicher beschrieben. Wir und viele Angehörige fuhren 1959 mit der Eisenbahn in dieses reizende Städtchen im Norden des Waldviertels tief eingeschnitten im Thayatal und beschützt von einer mächtigen Burg. Aus topographischen Gründen lag der Bahnhof deutlich über der Stadt. Zu unserer großen Überraschung wurden wir vom Bürgermeister und diversen Persönlichkeiten samt Blasmusik abgeholt und in die Stadt hinunter geleitet. Nach der offiziellen Begrüßung wurden wir auf unsere Quartiere aufgeteilt. Da die bescheidene Hotellerie diesem Ansturm natürlich nicht gewachsen war, wurde der größte Teil auf Privatquartiere aufgeteilt. Die Hilfsbereitschaft war umwerfend und so manches Raabser Ehepaar stellte seine Ehebetten zur Verfügung.
Am Abend fand dann in einem großen Gasthaussaal unser Konzert unter Mitwirkung des Sängerbundes statt und anschließend an das Abendessen fand eine Verbrüderungswelle statt, die man kaum beschreiben kann. Die guten geistigen Getränke förderten diesen Prozess und am nächsten Tag sah man viele rote Augen. Teils vom Wein, teils vom Weinen, in diesen Morgenstunden fragte niemand danach. Es wurden viele Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen. Wieder ein gelungenes Beispiel, was die Musik alles bewirken kann und welch positiven Effekt sie im Menschen hervorruft.
Das zweite, für mich bedeutsame Konzert fand im Wiener Konzerthaus 1955 statt. Wir wurden eingeladen, den musikalischen Teil der Abschlußveranstaltung eines Europäischen Kongresses zu gestalten. Wie es dazu kam weiß ich auch nicht mehr, aber da es sich um den Kongress der Vereinigung europäischer Kleingärtner (!) gehandelt hat, sehe ich die Handschrift des Obmannes der Kleingärtner Dornbach Neuwaldegg.
Wir wurden durch einige Berufsmusiker verstärkt und das Programm konnte wienerischer gar nicht sein: Egmont Ouvertüre und 2. Sinfonie von Beethoven, die groben Walzer wie Geschichten aus dem Wienerwald, Kaiserwalzer, Donauwalzer und zum Abschluß natürlich den Radetzkymarsch. Ob das Finale der Boskovsky mit dem Neujahrskonzert von uns abgeschaut hat oder umgekehrt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Für mich war das Konzert gar nicht so bedeutungsvoll und wichtig. Entscheidend für meine Ehrfurcht waren die Räumlichkeiten! Ich durfte die gleiche Garderobe, die gleichen Einspielräume und das gleiche Bühnentürl benützen, durch das Generationen der Größten der Musik gegangen sind.
Nach der 25 Jahr Feier im Jahr 1960 durfte ich noch einen für mich persönlichen Höhepunkt erleben. Ich habe 1962 geheiratet und Hr. Köstlbauer trat an mich heran, um mir 4 Wochen vor der Hochzeit mitzuteilen, daß er höchstes Verständnis dafür hätte, wenn meine Probenabende diesem Ereignis zum Opfer fallen würden. Ich dankte entrüstet für dieses Entgegenkommen und erschien weiter zu den Proben. Nur am letzten Donnerstag vor der, an einem Samstag stattfindenden Trauung, mußte ich wirklich zu Hause bleiben.
Die Überraschung am Samstag war perfekt. Als wir in die Kirche einzogen, erklang das Ave Maria, gespielt von „meinem“ Orchester und herrlich gesungen von Frau Janderka. Jetzt wußte ich, warum ich bei den Proben unerwünscht war und ich mußte heftig gegen die Tränen der Rührung ankämpfen. Ich habe diese Darbietung immer als Ausdruck persönlicher Wertschätzung empfunden und bin Herrn Köstlbauer und meinen Kollegen noch heute sehr dankbar!
Der unerwartete Tod des Hr. Köstlbauer war für mich das Ende einer Epoche, der ich Gott sei Dank angehören durfte. Die Seele des Vereins war nicht mehr da und die Atmosphäre hat sich durch einen neuen Dirigenten und dem Zugang neuer Musiker, vorwiegend aus der Beamten und Lehrerschaft, eben geändert. Auch durchaus zum Vorteil des Orchesters, aber es war nicht mehr meine Welt.
Wie schon erwähnt, mußte ich 1963 meine Geige zu Seite legen. Fortbildung, Familie, Beruf u.s.w. waren letztendlich doch wichtiger.
Ich bin froh, daß ich im hohen Alter noch einmal Kontakt mit dem Verein aufnehmen konnte und freue mich schon heute auf das nächste Konzert !
Abschließend möchte ich Danke sagen! Meinem Vater, der mich zur Musik gebracht hat und dem Orchesterverein Dornbach-Neuwaldegg! Beide haben, trotz der schwierigen Nachkriegszeit, mitgeholfen, meine Jugendjahre schöner und reicher zu machen. Ich möchte keine Stunde missen und erst heute wird mir bewußt, daß der materielle Erfolg niemals mit dem wahren Glücklichsein mithalten kann !!